Kuckuck!

Ich wollte mich nur mal wieder melden,
vor lauter Arbeit hatte ich keine Zeit, meinen Blog zu pflegen.
Wie ihr aber seht, ich bin noch da.


Es gibt zwar viele Neuigkeiten zu berichten, hab aber keine Lust, hier weiter darauf einzugehen.


Ich lasse mir bald was einfallen!

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Das erste Posting

Ich, also der kleine Wolfgang, wurde am 4. November 1949 von meiner Mutter, die ich sehr verehre, geboren. Um genau 15.50 Uhr erblickte ich das Licht der Welt, genauer gesagt, das Neonlicht der Neugeborenenstation im Hamburg-Bergedorfer Krankenhaus. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde und zu Hause ankam, staunte ich nicht schlecht: Es waren schon 3 Geschwister vorhanden, von denen ich vorher nichts ahnte. Mit zunehmender Gehirnaktivität merkte ich aber bald, das es meine Stiefgeschwister waren, also Kinder, die mein Vater schon vor mir in meinem neuen Zuhause integriert hatte. Naja, das war ja auch ganz gut so, da war ich nicht so alleine. Alles war soweit wunderbar, nach und nach bekam ich dann aber noch 5 Geschwister. Ich erlebte eine unbeschwerte Kindheit bis dann die Zeit der Einschulung gekommen war. Davon später mehr.
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Monatlicher Rapport.

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Liebe Leser, Liebe Kenner der Weinszene. Bei meinen ausgedehnten Reisen durch deutsche Lande habe ich aus verschiedenen Weinanbauregionen aus diversen Lokalitäten klammheimlich Weinkarten mitgehen lassen. Nach ausgiebiger Einsicht in die verschiedenen Karten habe ich mich entschlossen, anhand der vielen verschiedenen  Weinmarken und Sorten eine kleine Geschichte darüber zu schreiben. Ich fange an:           Nachdem Marco Brunner      mit dem Merler Junggretel      im Trabener Kräuterhaus Klüsserather Bruderschaft      getrunken hatte, ging er mit ihr über den Wawener Ritterpfad      durch den Urziger Würzgarten      in die Enkircher Weinkammer      hob ihr dort den Bullayer Brautrock      hoch und faßte an ihre Neumagener Engelgrube      dann beseitigte er noch das Wachenheimer Gerümpel    ...
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Ich bin wieder da

Guten Abend, meine treuen Leser. Habe meine Erfahrungen im Bau einer Solaranlage aus gebrauchten Brillengläsern in einem geheimen Dokument zusammengefasst. Da der Erfolg vielversprechend war, werde ich diese Unterlagen interressierten Unternehmen zukommen lassen, damit diese Idee weiter verbessert werden kann. Vielleicht sind die Japaner an diesem Projekt interressiert. Schau mer mal! Bis dann....
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