Monatlicher Rapport.
Liebe Leser,
Liebe Kenner der Weinszene.
Bei meinen ausgedehnten Reisen durch deutsche Lande habe ich aus verschiedenen Weinanbauregionen aus diversen Lokalitäten klammheimlich Weinkarten mitgehen lassen.
Nach ausgiebiger Einsicht in die verschiedenen Karten habe ich mich entschlossen, anhand der vielen verschiedenen Weinmarken und Sorten eine kleine Geschichte darüber zu schreiben.
Ich fange an:
Nachdem
Marco Brunner
mit dem
Merler Junggretel
im
Trabener Kräuterhaus
Klüsserather Bruderschaft
getrunken hatte, ging er mit ihr über den
Wawener Ritterpfad
durch den
Urziger Würzgarten
in die
Enkircher Weinkammer
hob ihr dort den
Bullayer Brautrock
hoch und faßte an ihre
Neumagener Engelgrube
dann beseitigte er noch das
Wachenheimer Gerümpel
und berauschte sich an ihrer
Liebfrauenmilch
dann ging er mit ihr in das
Neumagener Rosengärtchen
und legte sie mit ihrem
Kröver Nacktarsch
auf eine niedrige und bemooste
Zeltinger Steinmauer
welche für ihn ein
Ockfener Bockstein
war und auf dem bereits in früheren
Jahren sowohl die
Brauneberger Juffer
als auch die
Hallgartener Jungfrau
ihren ersten Abstich erhielten. Er hatte
Unglück und fasste mit seiner
Oestricher Hand
auf einen
Reiler heißen Stein
wobei er sich die Hand verbrannte.
Er konnte sie aber wieder an ihrem
Leiwener Kaltarsch
kühlen. Dann nahm er seinen
Nackenheimer Stiel
und steckte diesen samt seinem
Dhroner Sängerei
unmittelbar neben ihrer
Wiltinger braune Kupp
im
Oestricher Winkel
mit einem eleganten
Thörnicher Rütsch
in ihre
Zeller schwarze Katz
an der noch ein
Piesporter Goldtröpfchen
hing. Beide befanden sich nun im
Graacher Himmelreich
doch nach einigen Tagen hatte er einen
Brauneberger Hasenläufer
und bei ihr ist die
Zeltinger Rotlay
ausgeblieben. Sie musste zum
Bernkasteler Doktor
gehen und musste sich nach neun Monaten
mit dem
Oestricher Aliment
befassen. Als der Vater des Jünglings von
der Sache Wind bekam, trat er ihm mit
der Kraft eines
Oppenheimer Sackträgers
in sein
Rüdesheimer Hinterteil
und schrie: Du verdammter
Eschendorfer Lump
fahr` in die
Trarbacher Hölle
und er warf den Jüngling das
Erdener Treppchen
hinunter, der dann beim
Enkircher Weinteufel
landete und in dessen Kellerklause
seine Sorgen hinunterspülte.
---------------IN VINO VERITAS------------
P.S: Einige dieser Weinsorten gibt es mittlerweile nicht mehr.
Liebe Kenner der Weinszene.
Bei meinen ausgedehnten Reisen durch deutsche Lande habe ich aus verschiedenen Weinanbauregionen aus diversen Lokalitäten klammheimlich Weinkarten mitgehen lassen.
Nach ausgiebiger Einsicht in die verschiedenen Karten habe ich mich entschlossen, anhand der vielen verschiedenen Weinmarken und Sorten eine kleine Geschichte darüber zu schreiben.
Ich fange an:
Nachdem
Marco Brunner
mit dem
Merler Junggretel
im
Trabener Kräuterhaus
Klüsserather Bruderschaft
getrunken hatte, ging er mit ihr über den
Wawener Ritterpfad
durch den
Urziger Würzgarten
in die
Enkircher Weinkammer
hob ihr dort den
Bullayer Brautrock
hoch und faßte an ihre
Neumagener Engelgrube
dann beseitigte er noch das
Wachenheimer Gerümpel
und berauschte sich an ihrer
Liebfrauenmilch
dann ging er mit ihr in das
Neumagener Rosengärtchen
und legte sie mit ihrem
Kröver Nacktarsch
auf eine niedrige und bemooste
Zeltinger Steinmauer
welche für ihn ein
Ockfener Bockstein
war und auf dem bereits in früheren
Jahren sowohl die
Brauneberger Juffer
als auch die
Hallgartener Jungfrau
ihren ersten Abstich erhielten. Er hatte
Unglück und fasste mit seiner
Oestricher Hand
auf einen
Reiler heißen Stein
wobei er sich die Hand verbrannte.
Er konnte sie aber wieder an ihrem
Leiwener Kaltarsch
kühlen. Dann nahm er seinen
Nackenheimer Stiel
und steckte diesen samt seinem
Dhroner Sängerei
unmittelbar neben ihrer
Wiltinger braune Kupp
im
Oestricher Winkel
mit einem eleganten
Thörnicher Rütsch
in ihre
Zeller schwarze Katz
an der noch ein
Piesporter Goldtröpfchen
hing. Beide befanden sich nun im
Graacher Himmelreich
doch nach einigen Tagen hatte er einen
Brauneberger Hasenläufer
und bei ihr ist die
Zeltinger Rotlay
ausgeblieben. Sie musste zum
Bernkasteler Doktor
gehen und musste sich nach neun Monaten
mit dem
Oestricher Aliment
befassen. Als der Vater des Jünglings von
der Sache Wind bekam, trat er ihm mit
der Kraft eines
Oppenheimer Sackträgers
in sein
Rüdesheimer Hinterteil
und schrie: Du verdammter
Eschendorfer Lump
fahr` in die
Trarbacher Hölle
und er warf den Jüngling das
Erdener Treppchen
hinunter, der dann beim
Enkircher Weinteufel
landete und in dessen Kellerklause
seine Sorgen hinunterspülte.
---------------IN VINO VERITAS------------
P.S: Einige dieser Weinsorten gibt es mittlerweile nicht mehr.
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